Lachszentrum Hasper Talsperre

Nach dem Chemie-Unfall von Sandoz wurden für das Rheinsystem Pläne für die Verbesserung der Gewässerstruktur, Flora und Fauna entwickelt. Die Wasserqualität verbesserte sich in den folgenden Jahren. Für Verbessserung des aquatischen Lebensraums Fließgewässer wurde der Lachs als Indikator ausgewählt. Eine Wiederansiedlung würde zeigen, dass die Entwicklung auf dem richtigen Weg ist. Daher wurden Maßnahmen ergriffen den König der Fische im Rheinsystem wieder heimisch zu machen. Ein Hauptbestandteil für das Erreichen dieses Ziels ist der Bau und er Betrieb des Lachszentrums an der Hasper Talsperre. Dort werden Wildlachse für die Wiederansiedlung gezüchtet, genetisch kontrolliert und von Fachleuten sehr erfolgreich betrieben. Viele Arbeiten werden ehrenamtlich erbracht.
Lachszentrum Hasper Talsperre

Statusbericht XXXII , Lachszentrum Hasper Talsperre“, Dezember 2024

Hier: „Lachszentrum Hasper Talsperre“ 15.12.2024 Das Jahr 2024 geht langsam zu Ende. Es war ein interessantes, lehrreiches und vor allem sehr erfolgreiches Jahr. Entwicklung Fischzucht Die Möglichkeiten in der Fischzucht […]
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Lachsexpertengruppe aus Norwegen besuchte das Lachszentrum Hasper Talsperre

Auf Einladung des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung (BMEL) besuchten vier Wildlachsexperten aus Norwegen am 20. und 21. März 2024 verschiedene Einrichtungen in NRW und Rheinland-Pfalz, deren Arbeitsfeld die Wiederansiedlung […]
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Lachssmolts aus dem Lachszentrum Hasper Talsperre erfolgreich in der Ahr besetzt

Das Lachszentrum Hasper Talsperre e.V. testet neue Konzepte für den Besatz. In Anwesenheit von Umweltstaatssekretär Dr. Erwin Manz, Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz, des Präsidenten der Struktur- […]
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